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Über mich

Ich arbeite seit 1994 als professioneller Musiker, Komponist und Texter in der Stilistik des Pop, Jazz und Rock. Mehrere Alben sind unter meinem Namen veröffentlicht, mit vielen namhaften Künstlern habe ich als Keyboarder und Saxophonist auf Bühnen und im Studio zusammengearbeitet.

Meinen ersten Musikunterricht erhielt ich im Alter von 7 Jahren, klassisches Klavier bei Wilhelm Drinkhut, der sich stets damit rühmte, dass auch ein gewisser James Last zu seinen Schüzzlingen gezählt habe. Mit 10 schrieb ich meinen ersten Song und mit 11 entschied ich mich, Musiker zu werden. Diesen Entschluss habe ich bis heute nicht bereut.

Vieles habe ich mir im Laufe der Jahre selbst beigebracht, da ich selten Lehrer traf, die mir meine Fragen ausreichend beantworten konnten. Vieles von dem, das ich heute kann, ergab sich aus der Methode „learning by doing“, ein Konzept, das ich auch in anderen Lebensfragen noch immer und gerne beanspruche.

Ausser eines Saxophonstudiums an der bereits legendären Musicstation in Hamburg und meines 8-jährigen Klavierunterrichts würde ich mich als Autodidakt bezeichnen.

Man nennt mich einen Multi-Instrumentalisten, ich spiele neben diversen Tasten – und Holzblasinstrumenten recht passabel Western-, E-Gitarre und E-Bass, schrecke vor Ukulelen nicht zurück und bearbeite entschlossen zahlreiche Schlag- und Percussionsinstrumente.

Ein Leben ohne Musik ist für mich unvorstellbar.

Genauso wenig wie die Tatsache, nur zu unterrichten oder nur Konzerte zu geben.

Für mich muss sich beides die Waage halten. Ich arbeite sehr gerne mit Kindern und ich schäzze die Entschlossenheit der Erwachsenen.

Das sagen meine Schüler

„Der Unterricht war immer anspruchsvoll und abwechslungsreich. Locker, witzig und Frizz immer für einen Spaß und eine Anekdote zu haben. Es war eine schöne Zeit.“

Rebecca Heine

„Besonders Improvisation, das Spiel nach Gehör und Frizz‘ Eingehen auf eigene Ideen haben mir sehr gefallen. Hat Spaß gemacht.“

Nils von Storch

„Der Saxophonunterricht bei Frizz hat mir immer den Montag versüßt. Nicht, weil es immer Bonbons gab, sondern weil es einfach unglaublich lustig war und man gleichzeitig super lernen konnte.“

Eliane Kirchhoff

„Der Unterricht bei Frizz war immer super, weil es jedes Mal Spaß gemacht hat. Die Musikstücke, die wir gespielt haben, haben mir immer gefallen. Manchmal haben wir Bonbons gegessen und die Esel im Garten besucht.“

Elena Glas

„Der Unterricht bei Frizz ist nicht nur lehrreich, sondern immer auch spaßig.“

Kimberley Kirchhoff

„Saxophonunterricht bei Frizz war immer cool, niemals langweilig und die Pianobegleitung immer top: er kanns halt! und ein netter Kerl ist er auch!“

Jasmin Ermis

„Ich fand deinen Unterricht am allerbesten, weil mir jede Stunde Spaß gemacht hat, wenn ich mal mit schlechter Laune gekommen bin, bin ich mit der besten Laune nach Hause gefahren. Es war einfach immer lustig.“

Mona Wöpking

„Der Unterricht bei Frizz war immer sehr amüsant und er hat sich wirklich verzweifelt bemüht, mir den Fingersatz für Klavier beizubringen. Kann ich jedem empfehlen, der keine Lust auf langweilige Musikschulen hat!“

Leo Kirchhoff

Bewegte Werke

Meine Anfänge

An den Tasten

Schon früh erkennbar. Meine damaligen Idole: Little Joe (Bonanza) und Glenn Gould.

Am Gebläse

Ich hatte Miles Davis noch nicht live gesehen, aber uns einte mindestens die Haltung des Instrumentes.

An den Saiten

Recht enttäuscht war ich, als mir meine Eltern statt der gewünschten E-Gitarre dieses Kinderspielzeug zum vierten Geburtstag schenkten. Aber ein Profi lässt sich natürlich nichts anmerken…

Unterricht

Drei Tage der Woche gehören meinen Schülern. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, Spass beim Musikmachen zu empfinden. Oft, zu oft, wird dieser Spass in Musikunterrichten vollkommen vernachlässigt. Zu oft werden individuelle Veranlagungen ignoriert. Dort liegt mein Ansazz (sorry, aber wer mich kennt, weiss, warum ich jedes „tz“ durch „zz“ ersezze…).

Die Stilistiken des Pop | Rock | Jazz haben bei mir Priorität und deren Wurzeln aus der klassischen Musik werden in den Unterricht eingebunden.

Mein Workshop-Programm beinhaltet aktuelle Songs aus den Charts oder Nicht-Charts und Klassiker der Musikgeschichte. Gern gehe ich dabei auf spezielle Wünsche meiner SchülerInnen ein.
Außer des Erlernens bereits existierender Kompositionen erarbeiten wir Eigenes in meinem Tonstudio, der sogenannten Bardezzimmerei.

Preise und Modalitäten

Klavier | Piano | Keyboard | Saxophon

Einzelunterricht 30 Minuten: 85 € im Monat | Zweiergruppe 45 Minuten: 67 € im Monat pro Schüler
Der Unterricht findet analog zu den Schulzeiten des Bundeslandes Schleswig-Holstein statt. Von mir abgesagte Stunden werden nachgeholt oder ausbezahlt, wobei es pro Jahr zwei sogenannte Notfalltermine gibt, die NICHT vergütet werden. Von SchülerInnen nicht wahrgenommene Stunden können nur in Ausnahmefällen, nach individueller Absprache, verschoben werden. Die Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Quartalsende.

Wer zum Unterricht Essbares mitbringt, hat eindeutig die besseren Karten.

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