Am 28. April ist SINGLE-RELEASE!

Schubladen kennt er nicht. Statt zu wiederholen, probiert Frizz Feick sich immer wieder neu. Kam der Singer/Songwriter und Multi-Instrumentalist auf dem letzten Album „Woanders und Hier“ unter der Regie von George Kochbeck noch recht cineastisch, mit großem Orchester daher, hat er nun zur „Besten Gelegenheit“ die elektrischen Gitarren ausgepackt. Produziert von NYNA HALF klingt Feick rauher, poppiger, transparenter, singt mit bewährt markanter Stimme vom besten Alter, passiert Revue und schaut höchstoptimistisch in die Zukunft. Produzent NYNA HALF begann seine Karriere Anfang der 90er Jahre als Assistent und Audio-Engineer im legendären Berliner Hansa-Studio und wechselte bald in die Schaltzentrale der Band „Spliff“, die zu diesem Zeitpunkt zu den populärsten deutschen Acts gehörte. Er arbeitete dort mit Künstlern wie Nena, Nick Cave oder Trevor Horn. Nach diversen Pop-, Remix- und Imagefilm-Produktionen aus dem eigenen Studio verliert sich die Spur des Wahl-Berliners im Bereich der Musikproduktion Anfang 2000. Aus Gründen, die hier nicht näher erörtert werden. Der Hannoveraner Videoproduzent Hannes Lambert (NATOZUCKER) hat auch zu diesem Feick-Song wieder einen empathischen Clip abgeliefert, der zeitgleich zur Single veröffentlicht wird. Gedreht wurde schwarz/weiß in einer ehemaligen Justizvollzugsanstalt und zeigt Feick in paradoxer Knast-Situation. Dabei kommt wie immer der Humor nicht zu kurz und entstanden ist ein liebevoll gemachter Kurzfilm, der die Länge des Songs um fast 3 Minuten überzieht. Nicht nur die Gastauftritte der mit Feick befreundeten Schauspieler Michaela May und Ingo Naujoks machen dieses Musik-Video unbedingt sehenswert.

Vocals, Gitarren, Piano, Keyboards: Frizz Feick
Drum Programm, Keyboards: NYNA HALF
Bass: Michael Bövers
Chor: Hannes Lambert
Kinderchor: Svea & Zoe

Musik: Frizz Feick & NYNA HALF
Text: Frizz Feick
Studio: Bardezzimmerei
Produktion & Mix: NYNA HALF
Mastering: monoposto
Label: LouLou Records
Video: Hannes Lambert (NATOZUCKER)