deine augen
träumen nur vom meer
und wenn du schläfst
dann tauchst du
pinguinen hinterher
deine worte
schwelgen von der see
von ihrem wind
in denen wir beide
nur gezeiten sind
du hast deine sehnsucht nicht im griff
du willst nicht mehr wissen, was das ist
du machst dich jezzt auf und lässt dich zu
und lässt mich jämmerlich vor dir in ruh
wenn der nachtwind weht
dann schau ich zu den sternen
und verzeih der zeit
dass sie uns auseinandertreibt
zu weit, zu spät
jede möglichkeit vergeigt
zu weit der weg
wir haben das ende unsrer haltbarkeit erreicht
deine lippen
schweigen harmonie
beim monolog
den du dir schreibst
führst du jezzt selbst regie
du hast deine liebe ausgelebt
bis zu diesem punkt, wo nichts mehr geht
du willst nichts mehr wissen, nichts mehr hörn
wir sind am scheideweg of no return
was immer du tust
was immer du nochmal versuchst
was immer du treibst
wen immer du dir einverleibst
das liegt in deinen händen
das ende vom lied
das lied vom ende
von der bitteren wahrheit
von verworfenen träumen
von dem, was noch bleibt
von initialen in bäumen
wenn der nachtwind weht
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